OTC-Digital Twin & Analytics (OTC-DaTA)

Das Flagship Projekt OTC-DaTA des Ocean Technology Campus Rostock-Zukunftsclusters (https://www.otc-rostock.com) entwickelt das grundlegende Framework des Digital Twins für das Management maritimer Missionen (https://www.otc-rostock.com/zukunftscluster/digital-mission). Innovative analytische Funktionen und semantische Auswertebeziehungen ermöglichen den service-basierten Datenmodulen einen neuartigen Geschäftsmodellansatz für maritime Unternehmen.

Wie in den meisten Industriezweigen sind die Digitalisierung und das sogenannte "Internet der Dinge" bestimmende Entwicklungen. Der Zugang zu hochwertigen digitalen Daten und deren effiziente Auswertung sind die Basis für die Erschließung neuer Rohstoffe oder auch die kostengünstige Wartung von Unterwasserbauwerken. So rückt die digitale Unterwassertechnik international immer stärker in den Fokus der Akteure. Umfassende Lösungen, die auf Basis offener Schnittstellen und Datenformate Sensordaten bis hin zu Kameras und 3D-Sonar föderiert erheben, speichern und flexibel und effizient unter Anwendung aktueller KI-Methoden auswerten, sind am Markt jedoch nicht verfügbar.

Ziel von URO-VAC ist die Entwicklung von hybriden neuro-symbolischen Datenanalysestrategien, die eine energie- und bandbreiteneffiziente (Echtzeit-) Analyse von multimodalen Meeresdaten ermöglichen. Insbesondere zielen wir darauf ab, Strategien zu entwickeln, die es erlauben, Vorwissen über algebraische Eigenschaften von Daten in Modelle des tiefen Lernens (deep learning) zu integrieren.

Videos

3d Modell des künstlichen Riffs in der Nähe von Rostock

GUI for Probabilistic Digital Twins

Short Facts

  • Projekt Titel: OTC-Digital Twin & Analytics (OTC-DaTA)
  • Laufzeit: 01.10.2021 - 30.09.2024
  • Fördergeber: BMBF
  • Fördervolumen: 570.000 Euro für MMIS (2.500.000 Euro Gesamtvolumen)
  • Förderkennzeichen: 03ZU1107FB

Collaboration Partner

  • Fraunhofer IGD, Prof. von Lukas

  • EvoLogics GmbH, Dr. Rudolf Bannasch

  • Planet AI GmbH, Welf Wustlich

  • Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde, Martin Kolbe